Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie ist Mitglied in der Hochschul-Allianz UAS 7. Wir bieten 21.500 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.

Professur für Denkmalpflege
mit dem Schwerpunkt Planen im erhaltenswerten Bestand
W 2 | unbefristet | Vollzeit | Fakultät für Architektur | Campus Deutz

Ihr Wirkungsfeld
Sie vertreten in der Lehre das Aufgabengebiet Denkmalpflege im Bachelor- und Masterstudiengang der Fakultät, hier insbesondere in der Master-Vertiefungsrichtung „Denkmalpflege / Planen im Bestand“.Sie halten Lehrveranstaltungen in deutscher und englischer Sprache. Mit Ihren Forschungsaktivitäten stärken Sie das Profil der Fakultät und werben aktiv Drittmittel ein. Sie arbeiten aktiv in der Selbstverwaltung mit und sind bereit, hier Verantwortung zu übernehmen.
 
Ihr Profil
Sie haben ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Architektur, vorzugsweise im Vertiefungsbereich Denkmalpflege, z.B. nachgewiesen durch ein Zusatzstudium oder andere verbriefte Zusatzqualifikationen. Die Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit ist nachzuweisen, in der Regel durch die Qualität einer Promotion. Eine Promotion ist sehr erwünscht, da sie ein Aufnahmekriterium in das Promotionskolleg NRW darstellt. Bei fehlender Promotion erfolgt der Nachweis promotionsadäquater Leistungen durch eine*n Universitätsprofessor*in in Form eines schriftlichen Gutachtens, welches der Bewerbung beizufügen ist.
Sie verfügen über mindestens fünf Jahre einschlägige Berufserfahrung auf dem ausgeschriebenen Aufgabengebiet der praktischen Denkmalpflege, davon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs. Von dem Erfordernis einer berufspraktischen Tätigkeit außerhalb einer Hochschule kann nur in besonderen Ausnahmefällen abgewichen werden bei ansonsten zusätzlichen wissenschaftlichen Leistungen.

Idealerweise haben Sie bereits Erfahrungen in der Lehre gesammelt. Sie besitzen die Fähigkeit zur Ausrichtung des eigenen Denkens und Handelns auf die langfristigen Ziele der Hochschule sowie die Fähigkeit, Lösungen interdisziplinär und arbeitsteilig zuverlässig zu erarbeiten.
 
Wir pflegen eine Kultur des Ermöglichens und ein partnerschaftliches Miteinander. Internationale Wissenschaftsstandards, Gendergerechtigkeit und Inklusion sind die Leitlinien unserer Personalentwicklung. Wir stehen für Chancengleichheit und streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes vorrangig berücksichtigt. Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.

Weitere Informationen zum Anforderungsprofil, zum Ablauf des Berufungsverfahrens und zur Bewerbung finden Sie HIER.